Fehlersuchbilder
Worddokument downloaden, Fehler finden, und als pdf an dbh-klu@donbosco.at senden, einfach nur zum Spaß!
Wir sind gespannt ob alle Fehler gefunden werden?
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Die täglich neu veröffentlichten Details aus dem Schülerheim galt es zu erkennen und zu wissen, wo sie sich im Schülerheim befinden.
Vieles will verwaltet oder, um es mit einem Fremdwort auszudrücken: administriert werden. So ist es unumgänglich, dass die Eltern der Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Schuljahres ein Datenblatt ausfüllen. Diese Datenblätter werden auch Stammblätter genannt. Sie enthalten die für die Heimleitung relevanten Daten wie Kontaktadressen, welche Schule besucht wird, etc., aber auch Rechtliches, z.B. Vereinbarungen.
Weit vor der Einführung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) war es schon selbstverständlich, diese von den Eltern erhaltenen Daten, auch vertraulich zu behandeln.
Von Interesse ist, was alles vor 40 Jahren am Fragebogen zu beantworten war. Etwa: Ist ihr Kind nervös? Wie ist Ihr Kind Im Lernen? Befund der Lunge? Oder die Zustimmung: „Ich erlaube, daß der Schüler ohne Begleitung von Erziehungsberechtigten folgende Sportarten betreiben darf: Fußball – Schifahren – Rodeln – Bergtouren – Eishockey - Baden in öffentlichen Bädern.“ Vermutlich war die Jugend in den frühen achtziger Jahren sehr sportlich eingestellt...
Im Augenblick wird das Stammblatt-Archiv neu geordnet und es erfolgt eine alphabetische Ablage aller bisherigen Blätter. Jüngere Stammblätter, die vergangenen fünf Jahre, müssen „eingepflegt“ werden. Aus schon erwähnten Datenschutzgründen (DSGVO) werden die älteren Datenblätter und Aufnahmeanträge nicht gescannt und auch in keiner Form elektronisch gespeichert. Für neue Anmeldeunterlagen, die im Don Bosco Schülerheim ausgegeben werden, ist eine eigene Datenschutzerklärung zu unterzeichnen.
grefl
...Wir alle, die wir zur weltweiten Don Bosco Familie gehören, beten in diesen Tagen und Wochen ganz besonders fest für alle Menschen sowohl in unserer unmittelbaren Umgebung als auch auf der ganzen Welt, speziell auch für alle Betroffenen in unserem Nachbarland Italien – der Heimat Don Boscos und Maria Mazzarellos. Unser Gebet umarmt alle, die aufgrund des Coronavirus um einen lieben Angehörigen trauern, alle, die infiziert sind und auf Genesung hoffen, alle, die gesund sind, damit sie gesund bleiben!
In besonders intensiver Weise sind wir Salesianer und Don Bosco Schwestern in diesen Tagen und Wochen verbunden mit den Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Familien, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen, mit denen wir zusammen leben und arbeiten: In Gedanken und Gebeten sind wir ihnen und ihren Familien ganz besonders nahe! ...
Quelle: www.donbosco.at
Alle Bilder der Kreuzwegstationen in der Hauskapelle jetzt auf www.kath-kirche-kaernten.at.
Einfach reinklicken und mitbeten.
Momentan sind es auch nur die Bäume und Sträucher, die man rund ums Haus sieht.
Aber alles wird sich ändern - nur Geduld.
Wir freuen uns darauf, wenn die Schülerinnen und Schüler endlich wieder einziehen und ganz besonders auf die Neuen im Herbst, die sich schon angemeldet haben oder die es in den nächsten Wochen noch tun werden.
Solange das Wetter noch nicht zu abendlichen Outdooraktivitäten einlädt, finden kreative Spielideen großen Anklang. Gemeinsam wird gespielt, gelacht und vor allem die Freizeit sinnvoll gestaltet. Lasst uns die sozialen Kontakte noch pflegen, solange es noch erlaubt ist. Wer weiß, mit welchen Schutzmaßnahmen wir in nächster Zeit zu rechnen haben?
Dann haben wir immer noch Zeit, uns mehr auf die sozialen Medien zu konzentrieren.
Auftakt zur diesjährigen Fastenzeit bildete eine Aschenkreuzfeier mit Bruder Gottfried Ebner am Aschermittwoch.Trotz schul- und lerntechnischer Verpflichtungen freuten wir uns über zahlreiche mitfeiernde Schülerinnen und Schüler.
Bruder Gottfried predigte mit viel Geschick über die Bedeutung der Fastenzeit für uns als Christen und über die Tradition des Aschenkreuzes in anschaulicher Weise.
Im Anschluss an die Feier gab es noch eine kleine Stärkung bei Fastensuppe - diesmal mit frischen Brennesseln - und Brot.
Schön, dass sich Jugendliche so sehr für unsere christlichen Traditionen und Werte interessieren!
Videospielabend, Faschingsdekoration herstellen, Krapfen und jede Menge Spaß sind garantiert.
Beim Wortgottesdienst des diesjährigen Don Bocso Fests erzählte Bruder Gottfried Ebner vom unermüdlichen Einsatz des Heiligen für die Jugendlichen und zog Parallelen zu unserem Schülerheim. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von einer spontan gegründeten Band, bestehend aus drei Gitarristen, dem saxophonspielenden Zivildiener und Bruder Gottfried auf der Kahon.
Das anschließende Festmahl am liebevoll gedeckten Tisch bot Möglichkeiten zu völkerverbindenden Gesprächen, die zum Teil auch recht lange und intensiv geführt wurden.
Weitere Highlights dieser Festwoche waren noch verschiedene Turniere und ein gratis Kinobesuch.
Ja, aber gerne!
Also ich heiße Aron Petritz, bin vor kurzem 18 geworden und habe die Schule im BG Tanzenberg abgeschlossen. Meine Freizeitbeschäftigungen sind recht weitgehend verteilt: vom Komponieren zum Programmieren bis hin zum Videospiele spielen. Ich versuche allgemein mir recht viel selbst beizubringen und probiere deshalb auch sehr gerne neue Sachen aus.
In erster Linie geht es bei meiner Arbeit darum, die Schülerinnen und Schüler beim Lernen zu unterstützen und mit ihnen Freizeitaktivitäten zu gestalten, wie beispielsweise unseren wöchentlichen Videospielabend. Manchmal sind auch kleinere Reinigungsarbeiten zu erledigen und manchmal erhalte ich auch kreative Aufgaben, wie zum Beispiel das Umschreiben von Musikstücken für eine größere Besetzung oder das Designen von Plakaten.
Den Müll rauszubringen erfreut mich jedes mal aufs Neue! Nein, aber Spaß beiseite. Besonders gefallen mir die kreativeren Aufgaben, vorallem im musikalischen Bereich. Mein nächstes Projekt ist die Gestaltung eines Imagevideos für das Schülerheim, worauf ich mich auch sehr freue.
Ehrlich gesagt nein. Jedoch aus einem ganz einfachen Grund: Ich mag es, selbst und in meiner eigenen Küche zu kochen. Wäre ich in dem Aspekt nicht so kleinlich, könnte ich mir schon vorstellen hier zu leben und mich wohlzufühlen. Ich verstehe mich mit den ErzieherInnen recht gut und man hat hier viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.
Danach möchte studieren.
Der Jänner ist jener Monat, in dem wir uns an vielen berufsbildenen Schulen präsentieren. Gleichzeitig finden Führungen und Beratungsgespräche in unserem Haus statt. Wie jedes Jahr ist das Interesse hoch. wir freuen uns auf spannende Begenungen und zahlreiche Anmeldungen für das Schuljahr 2020/21.
Adventopening mit besinnlicher Musik und Schokoladefondue - gemeinschaftliches Kekse backen und dabei Spaß haben - Nikolausbesuch mit anschließender Nikolausteatime - Erdnüsse und Mandarinen - das Entzünden der Kerzen am Adventkranz - gemütliche vorweihnachtliche Musik hören - Bratäpfel - Adventwanderung - Winterzaubertee - ...
P. Herbert Salzl SDB, P. Anthony D´Souza SDB und Hauptzelebrant P. Johannes Haas SDB feierten gemeinsam mit den SchülerInnen, PädagogInnen und zahlreichen Gästen den Festgottesdienst in der Hauskapelle.
P. Haas dankte dem Heimleiter Holl für seine zehnjährige Tätigkeit im Schülerheim und erzählte von seiner eigenen Zeit im Internat in Horn. Er spannte in seiner sehr interaktiven Predigt den Bogen von der Zeit Don Boscos bis hin zur derzeitigen Situation im Haus. Ein schwarzes Birett, wie es Don Bosco getragen hat, wurde herumgereicht und anprobiert. So konnte sich jeder in die Zeit um 1849 zurückversetzen.
„Eine Premiere in meiner einjährigen Priestertätigkeit, erster Gottesdienst und Predigt in einem Schülerheim und eine noch nie gehörte Kombination aus Musikinstrumenten“, so P. Haas bei seiner Festpredigt.
Für die musikalische Umrahmung zeichnete Zivildiener Aron Petritz mit einer Band, bestehend aus drei Saxophonen und einer Querflöte, verantwortlich.
Gemeinderat Mag. Lemmerhofer überbrachte Glückwünsche im Auftrag der Frau Bürgermeisterin, Stadtrat Christian Schaider und Stadtrat Frank Frey betonte in Ihrer Ansprache die Bedeutung der Einrichtung für die Stadt Klagenfurt. Gemeinderätin Iris Pirker-Frühauf schwelgte in Erinnerungen an die damalige „Burschenhochburg“.
Heimleiter Holl dankte allen Beteiligten, Ehemaligen und Ehrengästen für die Unterstützung in den letzten zehn Jahren und deren Kommen und lud im Anschluss auf den Spielhof des Schülerheims zu Tee, Glühwein und Maroni.